Klappentext:
Der ehemalige Militärpolizist Jack Reacher reist ziellos durch die USA, und so landet er in einer Kleinstadt, in der ihn seine Mitfahrgelegenheit absetzt. Kurz darauf beobachtet er, wie ein junger Mann von einigen Schlägern verfolgt wird – und greift ein. Dann erfährt Reacher, dass alle Computersysteme der Stadt gehackt worden sind und dass die Bürger Reachers neuen Schützling dafür verantwortlich machen. Die Hacker verlangen mehrere Millionen Dollar als Lösegeld, doch selbst das ist nur die Spitze des Eisbergs. Es geht um viel mehr! Aber die Verbrecher haben nicht mit Jack Reacher gerechnet.
Rezension:
Da wären wir wieder. Ein weiterer Jack Reacher Roman ist erschienen und jeder der mich schon etwas verfolgt sollte damit wissen, dass ich diesen natürlich lesen würde und die Rezension wieder ein Loblied wird. Jeder Jack Reacher Roman hat mich bisher gefesselt und man kann definitiv sagen, diese Reihe ist meine Lieblingsreihe. Und diesmal konnte ich das Buch erneut nicht aus der Hand legen.
Dieses Mal hat Lee Child zusammen mit seinem Bruder Andrew Child geschrieben und dies hat dem Buch keineswegs geschadet. Im Gegenteil! Es bringt sogar etwas frischen Wind hinein und macht das Buch noch lesenswerter.
Ohne zu viel zu spoilern, kann ich sagen, dass Reacher langsam mit moderner Technik in Berührung kommt und diese auch teilweise nutzen wird. Doch Reacher wäre nicht Reacher, wenn er am Ende sich nicht wieder von allem unnötigen Zeug trennen würde. Also fliegt auch diesmal wieder alles weg, nachdem er den bösen Menschen gezeigt hat, dass man sich nicht mit ihm anlegen sollte und er dann weiterzieht.
Und wenn das Buch wieder viel zu schnell fertig gelesen ist, hofft man direkt, dass der nächste Band nicht zu lange auf sich warten lässt.
Fazit: Ein weiterer gelungener Reacher, den man nicht mehr aus der Hand legen möchte. 5 von 5 Buchstabenratten
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