Klappentext:
Der ehemalige Militärpolizist Jack Reacher entdeckt zufällig bei einem Pfandleiher einen Abschlussring der Militärakademie West Point. Warum trennt sich jemand von einer so hart errungenen Trophäe? Einem Impuls folgend beschließt er, die ursprüngliche Besitzerin aufzuspüren und ihr diese Auszeichnung zurückzubringen. Doch der Ring ging bereits durch viele Hände, und plötzlich befindet sich Reacher im Netz einer kriminellen Organisation mit Verbindungen in die höchsten Kreise der Gesellschaft. Ein Preis wird auf seinen Kopf ausgesetzt, Killer heften sich an seine Fersen. Es gibt eben Leute, mit denen man sich nicht anlegen sollte – zum Beispiel mit Jack Reacher!

Rezension:
Jack Reacker lebt die Freiheit. Mit nichts weiter als einer Klappzahnbürste und der Kleidung an seinem Körper reist er quer durch die USA. Egal ob per Anhalter, zu Fuß oder mit dem nächsten Bus zu desem Endstation. So kommt er in die verschiedensten Orte und gerät immer wieder mit verschiedenen Kriminellen aneinander. Und jedes Mal müssen dieser lernen, dass man sich mit manchen Menschen besser nicht anlegen soll. Vor allem nicht mit Jack Reacher!
Obwohl bei Lee Child nicht immer die Action da ist, ist man von der ersten Seite an gefesselt. Der Schreibstil ist verständlich und flüssig. Dadurch fliegt man nur so durch die Seiten und vergisst schnell die Zeit beim Lesen.
Es braucht nicht immer einen Weltretter oder aktiven Polizisten, um Kriminellen das Handwerk zu legen. Das zeigt uns Jack Reacher, ein ehemaliger Militärpolizist. Wenn die Geschädigten dann auch noch ehemalige oder aktive Militärangehörige sind, wird das ganze für Reacher eine persönliche Sache, was es für den Leser noch fesselnder macht.
Sobald man einen Jack Reacher Roman gelesen hat, kommt man von dieser Reihe nicht mehr weg.

Fazit: Der beste Jack Reacher den ich bisher gelesen habe. 5 von 5 Buchstabenratten.

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