Klappentext:
»Laconia, New Hampshire« stand auf dem Straßenschild. Obwohl Jack Reacher noch nie hier gewesen war, entschied er sofort, dass er den Ort besuchen würde. Denn hier war sein Vater aufgewachsen, und auch wenn dieser niemals zurückgekehrt war, wollte Reacher sehen, was das für ein Ort war. Als er den Entschluss traf, ahnte Reacher noch nicht, dass es einen guten Grund gab, warum sein Vater Laconia den Rücken gekehrt hatte. Während Reacher in der Vergangenheit herumstochert, gerät er ins Fadenkreuz skrupelloser Männer, die für ihren Profit über Leichen gehen. Doch mit einem Mann wie Jack Reacher haben sie nicht gerechnet.
Rezension:
Wenn ich einen Buchcharakter nennen müsste, von welchem ich immer mehr lesen könnte, dann wäre es definitiv Jack Reacher. So ist es auch kein Wunder, dass dies bereits der dritte Jack-Reacher-Roman ist, welchen ich für den Verlag rezensiere.
Wie jeder Jack-Reacher-Roman, ist auch dieser einzeln lesbar. Ich persönlich empfehle jedoch, weitere Bände zu lesen, da man so immer weitere Informationen über Jack Reacher erhält. Manche Bände geben sogar mehr über seine Vergangenheit und Herkunft preis. So auch “Der Spezialist”. In diesem Fall erfahren wir etwas über die Kindheit seines Vaters.
Wie bei jedem anderen Jack-Reacher-Roman konnte ich erst wieder aufhören, als ich die letzte Seite erreicht hatte. Lee Child hat mich mit seinem Schreibstil und der spannenden Handlung wieder voll in seinen Bann gezogen. Ohne zuviel zu spoilern: Es ist einfach ein Jack-Reacher-Roman wie ich ihn kenne und liebe.
Fazit: Lee Child muss man einfach gelesen haben. 5 von 5 Buchstabenratten.
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