Klappentext:
Die Diebin Sancia Grado und ihre Verbündeten haben ein eigenes Handelshaus gegründet. Das war ihre einzige Möglichkeit, nicht durch die mächtigen Familien von Tevanne einfach zu Verbrechern erklärt zu werden. Nun müssen sie sich gegen die etablierten Familien durchsetzen. Doch deren Rache ist nicht ihr größtes Problem. Der vielleicht mächtigste Magier der Vergangenheit ist ins Leben zurückgekehrt und will nun die Realität nach seinen Wünschen neu formen. Sancia und ihre Freunde benötigen dringend Unterstützung, wenn sie ihre Heimat retten wollen. Aber der magische Schlüssel Clef, einst ihr bester Berater, schweigt – und der Preis für andere Hilfe könnte noch höher sein, als wenn Sancia den Meistermagier einfach gewähren ließe …
Rezension:
Nachdem ich bereits im Vorjahr den ersten Band “Der Schlüssel der Magie – Die Diebin” begeistert verschlungen habe, konnte ich es nicht abwarten, den zweiten Band endlich in den Händen zu halten. Immerhin wollte ich wissen, wie es mit Sancia und ihren Freunden weiterging.
Band 2 fängt eigentlich spannend und fesselnd wieder an. Man wird wie in Band 1 wieder in eine Situation geworfen und ist somit direkt wieder in der Action. Doch leider verspricht der Anfang mehr, als das Buch halten kann. Im Gegensatz zu Band 1 wurde dies immer weniger zu einem Pageturner. Ich musste mich manchmal sogar eher von Seite zu Seite kämpfen. Ab und zu kam dann wieder eine spannende Stelle, wo ich nicht aufhören konnte zu lesen. Leider waren diese Stellen auch schnell wieder vorbei.
Am Ende habe ich mich bis zur letzten Seite gekämpft und auch das Buch beendet. Jedoch muss ich sagen, hat es im Gegensatz zu Band 1 deutlich abgenommen von der Spannung. Ob ich Band 3 im nächsten Jahr noch lesen werde, weiß ich aktuell noch nicht.
Fazit: Leider nicht mehr so fesselnd wie Band 1. 3 von 5 Buchstabenratten
Anmerkung: Bild kommt aus technischen Gründen später.
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