Klappentext:
Jack Reacher reist ziellos in einem Greyhound-Bus durch die USA. Da beobachtet der ehemalige Militärpolizist, wie ein alter Mann, der gerade aus dem Bus gestiegen ist, überfallen wird. Reacher wäre nicht Reacher, wenn er tatenlos zusähe – er greift ein. Das Opfer ist verletzt, will ihn aber auf keinen Fall in diese Angelegenheit hineinziehen. Doch Reacher konnte noch nie wegsehen, wenn Schwächere Hilfe brauchten. Und so gerät er zwischen die Fronten zweier Mafia-Clans, die brutal um die Herrschaft über ihre Stadt ringen. Anfangs sehen die Verbrecher in dem Fremden noch keine Bedrohung. Doch dann erkennen sie, dass sie einem Mann wie Reacher noch nie begegnet sind.
Rezension:
Ja, ihr seht richtig – schon wieder eine Rezension zu einem Jack Reacher-Roman. Diesmal zum neusten Teil der Reihe.
Wie bisher jeder Teil der Reihe, ist auch dieser wieder ein Pageturner, denn man nicht zur Seite legen möchte. Lee Child weiß einfach, wie er seine Leser fesseln kann. Von der ersten Seite – eigentlich sogar schon vom Klappentext an – bis zur letzten Seite bleibt es spannend. Sobald man die letzte Seite gelesen hat, möchte man am liebsten den nächsten Band in die Hand nehmen. Doch leider ist dort – noch – keiner.
Für mich persönlich ist dies sogar einer der besten Teile der Reihe, da ich diesmal eine Seite von Reacher gesehen habe, welche ich vorher noch nicht gesehen hatte oder aufgrund der Handlung nicht wahrgenommen hatte. Und ich muss sagen, diese Seite macht ihn direkt noch symphatischer.
Wie jeder Band der Reihe, ist auch dieser lesbar, ohne die vorherigen gelesen zu haben. Dies sollte natürlich kein Grund sein, diese nicht trotzdem zu lesen. Den lesenswert sind diese allesamt.
Fazit: Jack Reacher wird zwar älter, aber nicht weniger lesenswert. 5 von 5 Buchstabenratten
Hinweis: Das Bild wird aus technischen Grunden nachgereicht.
0 Kommentare