Klappentext:
Als Polizistin im Streifendienst ist Alina Grimm eigentlich nicht für Mordermittlungen zuständig, doch als am Hamburger Phoenixplatz das vermeintliche vierte Opfer eines Serienmörders gefunden wird, erweckt das ihren Ermittlerinstinkt. Sie sucht ihre Informanten auf, um mehr über den Toten herauszufinden, gerät aber in einen Hinterhalt.

Alina wacht im Krankenhaus auf und findet sich in einer äußerst schwierigen Lage wieder: Die Angreifer konnten nicht ausfindig gemacht werden, stattdessen wird sie des Drogenhandels beschuldigt und vom Dienst suspendiert. Sie ermittelt auf eigene Faust und stößt dabei immer wieder an Grenzen. Dann begegnet sie einem mysteriösen Helfer, dessen Informationen alles in ein völlig neues Licht rücken.

Rezension:
Hamburg – Streifendienst – Krimi/Thriller: Wer muss bei diesem Setting auch an Großstadtrevier denken? Als Fan der Serie dachte ich mir, dass ist einfach das perfekte Setting für einen Krimi/Thriller. Und ich wurde nicht enttäuscht.
Das Buch hat jetzt nicht den Seitenumfang, den Bücher in diesem Genre meistens haben. Jedoch ist dies mit Sicherheit auch ein Vorteil, weil es so keine unnötige Handlung zur Streckung gibt.
Vom Anfang bis zum Ende erfüllt dieses Buch komplett meine Erwartungen. Ein Fall der mehr Fragen als Antworten aufweist, eine Streifenpolizistin, welche über ihre Befugnisse hinaus ermittelt und ein Ende, dass Lust auf mehr macht. Bei mir kam beim Lesen das richtige Großstadtrevier-Feeling auf und es hat eigentlicht nur noch gefehlt, dass Jan Fedder um die Ecke kommt.
Viel zu schnell war dieses Buch vorbei – wahrscheinlich sogar noch schneller, wenn die Kapitel teilweise kürzer gewesen wären. Durch die langen Kapitel hat es sich dann doch immer mal wieder gezogen beim Lesen.
Ansonsten ist dies Buch einfach nur zu empfehlen und ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

Fazit: Ein Buch für jeden Fan von Großstadtrevier & Co. 4 von 5 Buchstabenratten.

Hier kommt ihr direkt zum Buch.


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