Klappentext:
Neue Stadt, neue Schule, neues Glück: Adi ist froh über den Wechsel nach Sonderberg. Sie will ihre Vergangenheit hinter sich lassen. Doch gleich am Tag ihrer Ankunft beobachtet sie einen Trauerzug: Ahmet, ein Junge an Adis neuer Schule, ist zu Tode gekommen. Selbstmord, sagen die einen, ein Unfall, meinen die Behörden. Adi findet sich bald im Freundeskreis von Ahmet wieder; vor allem Ben, Ahmets bester Freund, fasziniert sie. Doch Ahmets Tod lässt ihr keine Ruhe: Was ist mit Ahmet wirklich passiert?

Rezension:
Nachdem ich bereits begeistert die bisherigen Leipzig-Krimis des Autors gelesen hatte, habe ich lange überlegt, ob ich auch sein hier vorliegendes Jugendbuch lesen sollte. Und ich bereue es nicht, dass ich es gelesen habe. Alex Pohl versteht es auch einen Jugendkrimi/-thriller spannend zu schreiben und das ohne auf Elemente zurückzugreifen, welche eher für Erwachsenenkrimis gedacht sind.
Ich konnte bei dem Buch überhaupt nicht aufhören zu lesen. Die kurzen Kapitel unterstützen einen dabei, nur so über die Seiten zu fliegen. Bevor man es merkt, hat man schon das Ende des durchgehend spannenden Buches erreicht. Und dieses Ende ist ein richtig fieser Cliffhanger, welcher mich jetzt schon gespannt auf die Fortsetzung macht, welche zum Glück im Oktober erscheint.
Es ist jetzt schon wieder eine Reihe, bei welcher die Nebenhandlung teilweise interessanter ist als die Haupthandlung und der nächste Teil nie schnell genug erscheinen kann.

Fazit: Alex Pohl erneut in Bestform. 5 von 5 Buchstabenratten.

Zum Buch beim Verlag.


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