Klappentext:
Der Öltanker Mayweather sinkt unter ungeklärten Umständen bei der Einfahrt in den Hafen von Detroit. Dirk Pitt und die NUMA werden beauftragt, das Unglück zu untersuchen und den Tanker zu bergen. Noch kann er sich nicht im Entferntesten vorstellen, wie dieser Vorfall mit der Seuche in Zusammenhang steht, die sich in Südamerika ausbreitet und nur Jungen befällt. Licht ins Dunkel bringen könnte eine Entdeckung, die Pitts Kinder – der Marineingenieur Dirk Pitt jr. und die Ozeanografin Summer Pitt – in Ägypten gemacht haben. Doch die beiden werden bereits von den Killern eines skrupellosen Konzerns gejagt!
Rezension:
Clive Cussler gehört zu meinen Lieblingsautoren und vor allem seine Bücher um Dirk Pitt.
Wie immer steht am Anfang ein Ausflug in die Geschichte an, welche nicht immer genau so passiert ist, aber wichtig für die Handlung ist. Wie die Vergangenheit jedoch mit den aktuellen Ereignissen im Zusammenhang steht, erfährt man immer erst im späteren Verlauf des Buches.
Die Spannung ist vom Beginn an auf einem hohen Level und fällt bis zum Schluss nicht wirklich ab. Sehr interessant ist auch immer, wie es Dirk Pitt immer wieder schafft aus den unmöglichsten Situationen herauszukommen. Das erinnert ein wenig auch an MacGyver.
Der Vorteil der Bücher ist auch, dass man diese nicht nach der Reihe lesen muss, da man auch nötige Informationen zu wiederkehrenden Charakteren im Buch selbst bekommt. Natürlich ist die Nebenhandlung mit dem Leben der einzelnen Figuren über die ganze Reihe angelegt, aber das irritiert beim Lesen nicht.
Soviel mehr kann ich zu dem Buch jetzt auch nicht sagen, ohne zu viel zu spoilern. Ich kann dieses Buch auf jeden Fall empfehlen und freue mich schon auf den nächsten Cussler.
Fazit: Ein Clive Cussler wie ich ihn liebe. 5 von 5 Buchstabenratten.
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